Die wahrscheinlich längste Seite zur Insel Korfu!

Eine Woche Korfu!
Die Entscheidung für die Insel haben wir uns nicht leicht gemacht und die Suche nach einem angenehm dreinschauenden Hotel hat auch entsprechend lange gedauert, aber dafür wurden wir mit einem wunderschönen Sommerurlaub auf Korfu belohnt.

Was genau wir im Urlaub erlebt habt, seht ihr auf dieser Seite - viel Spass!

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1. Tag, Samstag 27. September 2008

Ankunft Hotel 05:30 Uhr, 08:30 Uhr: Frühstück, 09:30 Uhr Treffen mit Reiseleitung, wieder ins Bett
Hamburg! Es geht los! Die Sonne scheint, in der Nacht regnete es.
Die unendliche Geschichte - Teil 1 (der Flughafen gegen 14:30 Uhr)
Die unendliche Geschichte - Teil 2
Unser Flug verschiebt sich auf 23:45 Uhr.
...und warten...und warten...
alle im Urlaub, nur wir noch nicht :-(
Endlich geht's los: BOARDING um 00:30 Uhr!

2. Tag, Sonntag 28. September 2008

Aufgrund des verspäteten Flugs kommen wir erst gegen 05:30 Uhr morgens im Hotel Marbella an. Drei Stunden später, um 08:30 Uhr gibt's schon Frühstück, danach ein Treffen mit der Reiseleitung. Und dann schnell wieder ins Bett.

Am Nachmittag starten wir einen Rundgang durch die Hotelanlage.
Morgendlich verschlafener Ausblick von unserem Balkon.
Die Terasse der Hotelbar.
Wassersportmöglichkeiten direkt vorm Hotel, im Hintergrund gut zu erkennen: das griechische Festland.
Einer der drei großen Meerwasserpools mit Palmen.
Der Ausblick von der Strandtoilette.
Ionisches Meer mit Holzsteg.
Der Dekopool des Hotels mit kleinem Wasserfall so richtig hübsch bei Nacht beleuchtet.

3. Tag, Montag 29. September 2008

Heute stehen wir früh auf, denn wir freuen uns auf eine Jeep-Safari!
Dank diffusem Busfahrer landen wir aber bei der langweiligen Stadtrundfahrt und nicht bei der aufregenden Safari.

So sehen wir Korfu-Stadt, überfüllte Paläste und schieben uns mit anderen Touris durch die Gänge.
Der famose, viel gelobte, Ausblick vom Balkon des Achillions (das Schloss der Kaiserin Sissi).

Die abertausenden Touris haben wir nachträglich rausretouchiert (gerade heute haben zwei Kreuzfahrtschiffe angelegt und alle besuchen dieses seltsame Schloss).

Das Sissi-Achillion-Panorama zum selber basteln (Teil 1).
Das Sissi-Achillion-Panorama zum selber basteln (Teil 2).
Das Sissi-Achillion-Panorama zum selber basteln (Teil 3).
Das Sissi-Achillion-Panorama zum selber basteln (Teil 4).
Das Sissi-Achillion-Panorama zum selber basteln (Teil 5).
Der Garten der Sissi.
Ganz berühmte (nachgemachte) Statuen griechischer Mythologien
Eingangshalle des Schlosses.
Die Mitte des Raumes!
Ein echter Galloppi!
Die verzierte Decke - das wäre auch was für unser Wohnzimmer!
Die schlosseigene Kapelle.

Am unteren Bildrand sieht man einen Teil des berühmten Gemäldes, welches nach einem Traum von Sissi von einem befreundeten Maler gemalt wurde…haben wir aber nicht fotografiert.
Ein von Sissi höchstselbst verfasstes Gedicht; hier der Text:
VILLA BRAILA

Es war einmal ein Häuschen,
so traulich,lieb und klein,
es lag auf luftger Höfe
in einem Olivenhain.

Hier gab es einstmal Leben,
viel Lust und tolle Freud,
auch Herzeleid daneben,
sole's gang und gäb's bis heut.

Die Alten gingen zur Ruhe,
die Jungen Wachsen nach,
doch immer blieb das Häuschen,
in Glück und ungemach.

Doch endlich wurd'es einsam,
nah weder Herr noch Gast,
die Läden blieben verschlossen,
die Treppen wurden begrast!
-----------------------------
Eine Königin kam,wie im Märchen,
eines Tags und blieb hier zur Rast.
Voll Erbarmen liess sie es reissen
und baut' einen Feenpalast.

Da schlich eines Abends in's Atrium
eine alte Katze herein,
sie blickte um sich ganz verwundert,
miaute traurig,ging aus und ein.

Dann lief sie,wie gepeitscht von Winden,
und schaute gar nicht mehr Zurück;
hier war ja nun nichts mehr zu finden,
von ihrem Alten Lebensglück
usw..

Tippfehler wurden übernommen.
Unbekleidete, minderjährige Statuen an der Wand.
Ein blinder Spiegel.
Was war das noch gleich? Sicher auch irgendwie wichtig für die Geschichte…
Das Vlacherna-Kloster.
Pontikonisi (die Mäuseinsel) mit dem Vlacherna-Kloster und Sebi.
Pontikonisi (die Mäuseinsel) mit dem Vlacherna-Kloster und Anne.
Mäuseinsel & Flughafen-Landebahn als Panorama zum selberbasteln (Teil 1).
Mäuseinsel & Flughafen-Landebahn als Panorama zum selberbasteln (Teil 2).
Mäuseinsel & Flughafen-Landebahn als Panorama zum selberbasteln (Teil 3).
Mäuseinsel & Flughafen-Landebahn als Panorama zum selberbasteln (Teil 4).
Böötchen.
Endlich mal was nettes: Korfu-Altstadt mit hübschen Gebäuden und engen Gassen in denen man sich gut verlaufen kann.
Sebi in den Altstadtgassen.
Nettes altes Haus.
Hübsche Balkone.
Kirche - da waren wir auch drin.
Festung. Da waren wir nicht drin.
Tourist in Gasse - man sieht sie nur selten einzeln.
Marode Häuserfront.
Moderne Häuserfront - vielleicht das Rathaus.
Und nochmal von der Seite.
Original Korfu Unterhose. Gut beschützt. Sicherheit wird groß geschrieben.
Gasse mit Touristen.
Eine Wand.
Rundes Haus.
Olivenholzladen. Sebi lässt sich lang und breit beraten und erweitert seine Pfannenwendersammlung.
Dunkle Gasse in Korfu-Stadt.
Zurück im Hotelzimmer.
Der Ausblick direkt auf das Meer ist schon unglaublich schön und wir sind froh, dass wir per Zufall ein Zimmer mit Meeresblick bekommen haben - und das ohne den Aufpreis dafür gezahlt zu haben!

4. Tag, Dienstag 30. September 2008

Heute bleiben wir im Hotel: Pooltag und Schwimmen im Meer!
Wir beschließen nach dem Frühstück mal in Ruhe die umliegende Gegens zu erkunden und besteigen den kleinen Berg auf der Suche nach einem kleinen Kafenion , welches hinter dem Hügel liegen soll.
Dabei durchqueren wir eine große Olivenplantage.
Hier wächst Olivenbaum an Olivenbaum.
Direkt an der Straße liegen die Felder.
…und es geht ganz schön steil bergab! Ausrutschen möchten wir da nicht!
Unterwegs entdecken wir ein kleines, verfallenes Häusschen
Es tehen nur noch die Grundmauern
Und im Inneren wachsen schon Bäume.
Oben vom Hügel aus hat man eine kleine Ecke, von der aus man direkt auf die Hotelanlage blicken kann.
Anne guckt herum :)
Einige Oliven sehen schon richtig gut aus!
Oliven :)
noch mehr Oliven :)
Vom Berg aus hat man einen schönen Ausblick!
Ausblick links
Auf der anderen Seite kann man das türkische Festland sehen. Vorne im Bild sieht man unser Hotel.
Da ist unser Zimmer! Hoffentlich geht es ihm gut, so ganz ohne uns ;)
Beerenbüsche haben wir auch gefunden :D
Anne auf dem Feldweg
ein abgebrochener Ast eines Olivenbaumes :(
Am Boden haben wir ein paar kleine Kakteen gefunden
…und einen Grashüpfer
Landschaftsbild auf griechisch :D
Anne in Kleid mit fröhlichem Sonnenhut auf der Straße :D
Die andere Seite des Hügels - ein kleines beschauliches Dörflein - irgendwo hier muss das Kafenion sein
Öhm…wo müssen wir jetzt lang?!
Den Berg hier haben wir elegant umschifft! Gut, dass wir nur den kleinen Hügel hoch mussten - das war schon anstrengend genug bei der Hitze!
Das hier ist auch ein Olivenbaum. Nur wohl schon deutlich älter als die auf der Plantage.
Anne on the road
Die Griechen haben eine ganz eigene Art ihre Gebäude zu "pflegen". So zum Anschauen ist es ja wirklich schön, aber mich darin aufhalten möchte ich lieber nicht!
Hier sieht's schon wieder etwas gepflegter aus.
Die Blätter sehen aus wie Basilikum - aber kann das sein? Ein Basilikum-Baum?!
Nachdem wir das Kafenion endlich erreicht hatten, haben wir völlig vergessen auch ein Foto davon zu machen. Hier sind wir schon wieder auf dem Rückweg, und Anne hat eine Blume geschenkt bekommen!
Ja, so stellt man sich Griechenland doch vor!
Zwischen den Olivenbäumen finden sich manchmal auch Organgen. Diese hier haben wir erst auf dem Rückweg gesehen.
Orangen vom Baum!
Zum Glück außerhalb des Hotelzimmers fanden wir dieses Insekt - was immer es ist.

5. Tag, Mittwoch 1. Oktober 2008

Für heute steht eine Kreuzfahrt auf dem Plan - wir sind schon etwas aufgeregt beim Frühstück gewesen!
Sonnenaufgang aus dem Hotelzimmer heraus fotografiert
Seegang okay, aber es war sehr windig! Das tut Annes Laune natürlich keinen Abbruch!
Sebi geht's auch noch gut :)
Uns beiden geht's gut!
Anne anner Reeling :D
Unser erster Stop. Und ja: das Wasser war wirklich so herrlich blau!
Es schwammen sogar ein paar kleinere Fische darin - sieht man auf dem Foto natürlich nicht.
Idyllisch, nicht wahr?
Das ist Anne auf dem Schiff und im Hintergrund die kleine Insel, an der wir angelegt haben.
Blick vom Schiff auf die kleine Bucht.
Jetzt fahren wir in eine kleine Grotte rein, eine Höhle im Berg, die vom Wasser aus zugänglich ist.
Anne ist schon nervös
Das ist eine kleinere, in die unser Schiff aber nicht reinpasst. Daher fahren wir weiter bis zur Größeren.
Das Wasser ist einfach herrlich - und warm war es auch einigermaßen (wenn nur der Wind nicht wäre)
Man kann bis auf den Grund schauen!
Das ist die Seite der Grotte
nochmal.
Und hier fahren wir jetzt rein!
Da ist nicht viel Platz nach oben, Hände rausstrecken untersagt ;)
Und so sieht die Grotte ohne Schiff drin aus!
Ein einzelner Baum :)
Achso, bevor wir es vergessen: der höchste Punkt des Schiffes und die Decke der Grotte. Man sieht also: viel geht da nicht mehr!
Eine winzig kleine Bucht mit anliegender Grotte - wenn da nicht gerade ein großes Schiff mit Touristen davor liegen würde, könnte man sich das glatt als Luxus-Urlaubsziel vorstellen.
Noch sind wir bester Laune! Anne ganz besonders!
Auf der Insel steht ein kleines Kloster - inzwischen verlassen-
Eigentlich wollte Sebi gerade die beiden Häuser fotografieren, als die Dame sich dazu entschloss mal aufzustehen. Egal - trotzdem ein sehr schönes Foto!
Der nächste Stop!
Auch wenn nicht jeder auf so rosa Häuser steht - recht hübsch!
Der Glockenturm
…noch ganz traditionell mit Seil betrieben
…und Olivenbäume :)
…die dürfen hier ja nicht fehlen!
In einem kleinen Restaurant genehmigen wir uns eine Stärkung. Das wird von uns als Tourist ja auch so erwartet.
…und mal ehrlich: die Cola ist wirklich erfrischend; denn so ohne die steife Brise von vorne ist es doch heiß!
Wenn man so durch die Stadt schlendert wird man das Gefühl einfach nicht los, durch eine Kulisse zu stapfen.
Aber egal: schön ist es und nur das zählt!
Hübsch gemacht!
Die kleine Privatyacht mit dem Privat-Wasserflugzeug :D
…hier verkehrt wohl nur die Upper-Class
…so wie Anne!
Anne vor ihrem Yachthafen. Schatz, irgendwann gehört das alles Dir! :D
Sebi, der Künstler, konnte an diesem Bildaufbau einfach nicht tatenlos vorbeigehen!
So richtig umfallen können die Roller ja eigentlich nicht.
Also den Stadtarchtitekten würden wir gerne mal kennen lernen!
Auf der anderen Seite befindet sich übrigens ein kleiner Privatstrand. Nur so als Randnotiz.
Es gibt auch auf dieser Insel die typisch vernachlässigten Bauten.
Schön, sind sie trotzdem!
Ja, wir sind schon etwas erschöpft…
…aber damit nicht ganz alleine ;)
Das Lächeln von Sebi wirkt irgendwie auch schon etwas angestrengt ;)
Das Schiff
Abends nur noch chillen!

6. Tag, Donnerstag 2. Oktober 2008

Nach unserer anstrengenden Kreuzfahrt liegt für heute nur noch entspannen an. Da es regnet ist das auch kein Problem und wir widmen uns unserer Ferienlektüre.
Hier nicht im Bild: der Regen, der eigentlich fiel.
Die kleinen Punkte im Wasser, das ist der Regen! Aber die Fläche auf dem Pool zum Essen ist schon cool, oder?
Kein Kommentar ;)
Stück Kuchen mit Hoooonig drauf.
Ein gesunder Obstteller
Das Wetter ist trüb…
…und unsere Laune irgendwie auch. Aber selten langweilt man sich so vorzüglich wie auf Korfu!
Tadaaa: unsere Füße!
Niemand badet, das Wasser ist leer und aus der Strandbar düdelt die gleiche einfalsslose Musik wie gestern.
Da! Fische! :D
Anne wagt sich mit den Füßen ins kalte Wasser!
Anne im Wasser :D
Eine runde entspannen im Garten
Ein schöner Rasen
Ja, und…was machen wir nun?
Selbstportraits zum Zeitvertreib!
Friede, Freude, Eierkuchen
Eigentlich ist dieser Schnappschuss reif für das Titelblatt des Times-Magazines, oder?
Tja, bei dem Wetter ist es einfach unvermeidlich irgendwann die Hotellobby zu fotografieren.
Hotellobby - alle gammeln

7. Tag, Freitag 3. Oktober 2008

Nachdem wir uns gestern über alle Maße entspannt haben ist heute wieder ein aufregender Tag. Es geht zur Jeep Safari!
Sebi fährt - wer sonst?!
Unsere Kolonne der kleinen weißen Suzuki-Jeeps
Rüstige kleine Allrad-Jeeps. Wie wir später noch erfahren werden, stecken die kleinen Biester ganz außerordentlich was weg!
Aber zunächst einmal bereisen wir enge Gassen auf dem Weg in die griechische Wildnis
"Woah! Hoffentlich passt das!"
es hat gepasst, lieber Sebi. Erleichterung!
Nebel auf dem Weg nach oben. Kurzer Zwischenstop zum Klogang.
Idyllisch, einfach idyllisch!
Nein, wir möchten nicht wissen, was für ein Insekt das ist!
Aber es sieht so aus, als wäre Sebi mit den Gedanken nicht ganz beim Autofahren. Zumindest ein filmreifer Gesichtsausdruck!
Süüüüüüß!
handmade, ja da schau an!
Die Strecke wird zusehens unbefestigter
…und man fühlt sich fernab der modernen Zivilisation
Aber der Garten ist wunderwunderschööön!
Dadurch, dass es die Nacht über geregnet hat, erwarten uns sicher noch tiefere Pfützen als diese da!
Hach :) *träum*
Ja, wir sind jetzt wirklich weit gefahren…weit genug?
Nicht viel los hier - zum Glück auch kein Gegenverkehr!
Schotterpiste - und es rumpelt ganz ordentlich
Viel Gegend hier - und so schön.
Da kann Sebi sich gar nicht richtig sattsehen - weil er ja auch noch fahren muss.
Die Sicht ist wegen ein paar Pfützen, durch die wir fuhren schon etwas eingeschränkt.
Zwischenstop in einer griechischen Geisterstadt - Sebi hat sich tapfer geschlagen und wir sind alle unversehrt angekommen.
Die Stadt wurde seinerzeit aufgegeben, weil es keinen Arzt gab, der die Kranken behandelte und so sind die Bewohner der Reihe nach ausgestorben. Erst vor wenigen Jahren wurden wieder Stromleitungen gelegt und jetzt gibt es hier ein Kafenion, welches die Jeep-Safari-Touristen mit kühlen Getränken versorgt.
Ausblick von einer kleinen Anhöhe aus.
Die Kirche ist noch recht gut erhalten - sie war auch das am häufigsten genutzte Gebäude des Dorfes.
Weiter geht's über die Buckelpiste
Auf dem Weg zu einem kleinen Badestop in einer Bucht.
Wieder erwartet uns strahlend klares Wasser!
Eine gaaaanz flache Küste bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel - hier könnten wir ruhig länger bleiben!
Der Holzsteg ins Meer - hier auf dem Weg zum Strand ;)
Viele Fische schwammen hier und wir sahen auch einen Katzenhai.
Anne im Glück :)
Sebi guckt zwar etwas bedröppelt, fühlt sich aber bestimmt trotzdem wohl.
Nochmal ein Fuß-Foto. Sehr schön hier wieder das klare Wasser
So, weiter geht's!
Der Wagen hat schon ein wenig gelitten auf der Tour.
Aufsteigender Nebel
Wir haben es bis zum Gipfel geschafft! Alle!
Sooooo steil geht's hier bergab!
Anne und Sebi auf dem Pantokrator! Der Pantokrator ist mit 917 Metern der höchste Berg Korfus!
Und schon geht es wieder zurück - die Abfahrt beginnt!
Pinkelpause. So sieht die Piste auf der Abfahrt aus - das schüttelt einen ganz ordentlich durch.
Anne freut sich :)
Diese Klamotten liegen auf der Piste rum…
Anne hat mächtig Spaß an dem Geruckel - unsere Mitfahrer sichtlich nicht :/
Oookay: auf geht's!
Landschaft
Landschaft :)
Wir sind unten - uns ist etwas schlecht.
Der wagen ist zwar saudreckig…
…aber noch vollkommen intakt :)
Wir fahren nun wieder ins Hotel und entspannen uns!

8. Tag, Samstag 4. Oktober 2008

Es ist 04:00 Uhr: ja, brutele vier Uhr in der Frühe. Der Wecker rasselt und wir stehen auf, packen unseren Krams und frühstücken. Das Frühaufsteherfrühstück. Und dann geht's zum Flughafen, zurück in die Heimat!
Das verwüstete Hotelzimmer
Das Bad
Es ist noch total dunkel draußen - wieso müssen wir so früh losfahren?!
Kauf von Zugtickets für die Rückreise - hat alles geklappt :)